Mit welchem Transportmittel lernt man die Stadt am besten und schnellsten kennen? Zu Fuß? Da sehen Sie nur einen winzigen Ausschnitt. Mit dem Bus? Sie sehen mehr, aber immer nur zu einer Seite durchs Fenster. Halten an den Hackeschen Höfen? Fehlanzeige. Mit dem Schiff? Sehr bequem, passt aber nicht in Hinterhöfe. Also – ein Auto. Flexibel, wendig, individuell. Und sparen Sie sich den extra Fahrer – bei mir kriegen Sie immer was auf die Ohren. Garantiert!
Ein Taxi der Luxusklasse
Das geräumige Taxi ist perfekt für den Großstadt-Dschungel. Durch die erhöhte Sitzposition haben Sie stets beste Sicht. Der schwere Wagen federt die berlin-typischen Unebenheiten (z.B. Kopfsteinpflaster-Straßen) angenehm ab. Natürlich mit Ledersitzen und Klimaanlage. Beheizt im Winter, gekühlt im Sommer. Und frischer Wind um die Ohren, wenn Sie mögen.
Ein echter Berliner Taxifahrer
Sie können von mir erwarten, dass ich mich in der Stadt auskenne. Nicht nur aktuell bis historisch, sondern auch Straßenzüge bis Parklandschaften, Wild East bis gepflegter Südwesten, Mitte-hip bis Kreuzberg-alternativ. Ich war schon überall und bringe Sie dorthin, wo Sie mögen.
Im Auto sind Sie sicher
Vor bösen Überraschungen - und auch Viren. Weil hinten ein Trennschutzscheibe aus glasklarem, aber festem Makrolon Kunststoff montiert ist. Schließt sogar bündig ab, wenn Sie mögen. Und splittert nicht wie Plexiglas. Für die Verständigung können wir eine Audioanlage benutzen, wenn Sie es vorziehen. Trotzdem haben Sie gerade hinten Beinfreiheit, anders als in anderen Fahrzeugen (auch solche mit Stern auf der Haube). Neben mir ist zur Zeit nur der Notfall-Platz, oder für den 4. Gast. Und übrigens - ich fahre seit über 30 Jahren unfallfrei ohne Personenschaden.
Individuell unterwegs
Verpassen Sie kein Highlight, nur weil der Bus nicht reinpasst – oder nicht halten kann/darf. Mit dem Taxi bringe ich Sie auch auf den Pariser Platz (das Quarre vor dem Brandenburger Tor) und wir machen einen schönen Rundgang oder Fotos. Natürlich erfahren Sie da nicht nur etwas über das Stadttor und die Quadriga obendrauf, sondern auch etwas zum Hotel Adlon oder der Akademie der Künste. Wo zur Nazizeit Hitlers Lieblingsarchitekt Albert Speer sein Refugium hatte ... Aber nur, wenn Sie es auch interessiert. Der Gast ist König bei mir.
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